Mattersburg Wulkabecken und Randlagen
Immobilien Wulkabecken und Randlagen, Mattersburg, mattersburg
Eigentumswohnung, Grundstück Einfamilienhaus zu Kaufen
                   mattersburg           Mattersburg                                                           Anmelden    Login
Das Immobilien Portal Österreich:

Ihre Immobilie aus Wulkabecken und Randlagen Mattersburg mattersburg kostenlos Anzeigen schalten. Das mattersburg-Immo-Portal.




Strassenverzeichnis Mattersburg: (II)

Leitgebgasse Mattersburg
Dr Karl Renner-Platz Mattersburg
Otto Glöckel-Gasse Mattersburg
Marktgasse Mattersburg
Johann Morawitz-Gasse Mattersburg
Josef Reichl-Gasse Mattersburg
Wehrgasse Mattersburg
Haydngasse Mattersburg
Sylvestergasse Mattersburg
...

Leitgebgasse Mattersburg
Dr Karl Renner-Platz Mattersburg
Otto Glöckel-Gasse Mattersburg
Marktgasse Mattersburg
Johann Morawitz-Gasse Mattersburg
Josef Reichl-Gasse Mattersburg
Wehrgasse Mattersburg
Haydngasse Mattersburg
Sylvestergasse Mattersburg
Forchtenauerstraße Mattersburg
Richard Wagner-Gasse Mattersburg
Siedlungsgasse Mattersburg
Ing Julius Raab-Straße Mattersburg
Köppelweg Mattersburg
Hintergartenweg Mattersburg
Martinsplatz Mattersburg
Hirschkreitgasse Mattersburg
Schubertstraße Mattersburg
Mozartgasse Mattersburg
Hans Suchard-Gasse Mattersburg
Arbeitergasse Mattersburg
Josef Hyrtl-Gasse Mattersburg
Reitschulgasse Mattersburg

Straßenliste Mattersburg: (II)

Leitgebgasse Mattersburg
Dr Karl Renner-Platz Mattersburg
Otto Glöckel-Gasse Mattersburg
Marktgasse Mattersburg
Johann Morawitz-Gasse Mattersburg
Josef Reichl-Gasse Mattersburg
Wehrgasse Mattersburg
Haydngasse Mattersburg
Sylvestergasse Mattersburg

Hausnummern Wulkabecken und Randlagen:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Mattersburg.Geschichte.

Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.Später unter den Römern lag das heutige Mattersburg dann in der Provinz Pannonia. urkundlich erwähnt. Es dürfte sich dabei um den heiligen Martinus gehandelt haben. Eine ursprünglich hier stehende Burg wurde bereits vor 1294 geschleift. An Stelle dieser wurde die Burg Forchtenstein gebaut.Bereits 1354 erhielt Mattersburg das Marktrecht.Einen Aufschwung nahm der Markt, als die Eisenbahn von Wiener Neustadt nach Mattersburg 1847 in Betrieb genommen wurde.Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1921 muss aufgrund der Germanisierungspolitik der Regierung in Wien der deutsche Ortsname Mattersburg verwendet werden.Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde am 22. Dezember 1918 in Mattersburg durch den einheimischen Sozialdemokraten Hans Suchard die kurzlebige Republik Heinzenland ausgerufen. Nach zähen Verhandlungen wurde Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit der Volksabstimmung 1921 im Burgenland zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes). Bis zum 14. Juni 1924 hiess die Gemeinde offiziell Mattersdorf. Am 2. Juli 1926 erfolgte die Stadterhebung.Gleich nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 wurde die jüdische Bevölkerung vertrieben und enteignet, so dass es bereits im Herbst 1938 keine Juden mehr in Mattersburg gab. Im Zuge der Kriegshandlungen des Zweiten Weltkrieges waren über 200 Tote und Vermisste zu beklagen. Etwa 100 jüdische Einwohner dürften zum grössten Teil in den Vernichtungslagern ermordet worden sein.Nach dem Krieg kamen viele rückwandernde so genannte Ostarbeiter in die Stadt. Dabei wurde der Typhus in die Stadt eingeschleppt.In den ersten Nachkriegsjahren wurden Aufbauleistungen gesetzt, die sich sehen lassen können. Es entstanden neue Wohnsiedlungen, die Sportanlage wurde ausgebaut und die Jubiläumshauptschule errichtet, ebenso wurde das Projekt für die Erbauung des Schwimmbadgeländes in Angriff genommen. Die Burgenländische Deutsche Mittelschule, die bereits im Jahr 1924 ins Leben gerufen worden war, wurde 1948 von der Republik Österreich als Bundesrealgymnasium und Bundesgymnasium übernommen. Das schwedische Unternehmen Felix Austria wurde 1959 als Tochterfirma der grossen schwedischen Konservenfabrik Felix in Mattersburg gegründet - eines der wichtigsten wirtschaftlichen Vorhaben in der Nachkriegszeit.Ein grösserer Umbau des Gebäudes der Bezirkshauptmannschaft erfolgte 1962; das Kerngebäude wurde vermutlich bereits im Jahr 1912 als Amtssitz bezogen. 2004 wurde ein moderner Neubau errichtet.Durch das Gemeindestrukturverbesserungsgesetz wurden Mattersburg und Walbersdorf mit Wirkung vom 1. Jänner 1971 zu einem Gemeinwesen vereinigt. Die Stadtverwaltung ist seit 1972 in einem neu erbauten Rathausgebäude untergebracht. Bis dahin hatte das alte, 1855/ 57 errichtete Schulhaus, als erstes Rathaus gedient.Mit der Errichtung des Kulturzentrums 1973-76 wurde ein Kommunikationszentrum für alle Bevölkerungsschichten geschaffen. Da sich die Jubiläumshauptschule als zu klein erwies, wurde sie im Jahr 1975 durch die Zentralhauptschule mit der Sporthalle abgelöst. Das Sonderpädagogische Zentrum, die Polytechnische Schule sowie die Handelsschule und Handelsakademie bezogen die freigewordenen Räumlichkeiten in der Jubiläumshauptschule.1985 wurde der Zunftbaum auf dem Platz vor dem Florianihof aufgestellt. Er zeigt 16 Vertreter verschiedener Handwerke, die einst Zünften angehörten. 2004 bekam der Baum vor der alten Bezirkshauptmannschaft einen neuen Standplatz.1996 wurde in Mattersburg die grösste gemeindeeigene Bauschuttdeponie des Burgenlandes eröffnet - der Schutt wird aufbereitet und weitgehend wieder verwendet. Die Altstoffsammelstelle wurde mit dem "Goldenen Mistkäfer" ausgezeichnet - eine Auszeichnung, welche die Stadtgemeinde für ihre Verdienste um die Abfallwirtschaft erhielt.Ebenso wurden in den letzten Jahren viele Bauplätze in den Siedlungsgebieten geschaffen, Wohnungen und Familienhäuser fertig gestellt.Die Neugestaltung des Stadtzentrums, die Sanierung der Parkanlagen sowie die Einrichtung des Einkaufszentrums MEZ verbesserten die Infrastruktur der aufstrebenden Wirtschafts- und Einkaufsstadt zusehends. Um als Stadt mit hoher Lebensqualität zu bestehen, bemüht sich die Stadt besonders um das Wohl der Jugend. Der Neubau eines Städtischen Kindergartens mit einem Kinderspielplatz und einer eigenen Kinderkrippe hat Mattersburg als Wohnort für Jungfamilien interessant gemacht.In den letzten Jahren wurden zahlreiche Investitionen getätigt: Bad und Eislaufplatz sowie die Volksschule- und Hauptschule wurden saniert. Ausserdem wurden eine Freisportanlage, eine Mountainbike- und eine Nordic-Walking Strecke errichtet. Der SVM Mattersburg errichtete ein neues Fussball-Stadion.Im Jahre 2005 wurden ein "Funcourt" und ein "Bewegungspark" errichtet - damit wurde dem Gesundheits- und Wellness-Gedanken Rechnung getragen. 2006 wurde das Sozialzentrum "Villa Martini" eröffnet. Im Jahre 2007 erfolgte die Eröffnung der ARENA 2000, ein modernes Einkaufszentrum am Stadtrand. 2008 wurde mit dem Bau der ersten burgenländischen Fussballakademie begonnen.

Quellenangabe: Die Seite "Mattersburg.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:36 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Mattersburg.Wirtschaft.

Mattersburg ist das Wirtschaftszentrum der Region mit mehr als 300 Betrieben und über 3.400 Arbeitsplätzen. Einer der grössten Betriebe ist der Konservenhersteller Felix Austria. Daneben gibt es noch viele andere Betriebe im Gewerbe und Dienstleistungsbereich. Mattersburg verfügt über drei Einkaufszentren.

Quellenangabe: Die Seite "Mattersburg.Wirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:36 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Liegenschaften:
Wohnungen
Mietwohnungen Wulkabecken und Randlagen Mattersburg
Mietwohnung mieten Wulkabecken und Randlagen Mattersburg
Eigentumswohnung kaufen mattersburg Mattersburg
Neubauprojekt Bauträger Wulkabecken und Randlagen Mattersburg
Eigentumswohnung mattersburg Mattersburg
Grundstücke:
Grundstück kaufen Wulkabecken und Randlagen Mattersburg
Häuser:
Haus kaufen Wulkabecken und Randlagen Mattersburg
Einfamilienhaus Wulkabecken und Randlagen Mattersburg
Sonstiges:
Garage/Stellplatz/Tiefgarage Wulkabecken und Randlagen Mattersburg
Anlageobjekt/Gewerbeobjekt mattersburg Mattersburg
Edikte Versteigerung Wulkabecken und Randlagen Mattersburg

aktuelle Immobilien Inserate:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

Wulkabecken und Randlagen/Mattersburg/mattersburg: Top Angebot:
Angebote - Wulkabecken und Randlagen
Immobilien in der Gemeinde mattersburg:


weitere Immobilien Angebote:

Suche Grundstücke: Seegrundstück bzw. Seegrund - Badeplatz am Attersee
Ich suche ein kleines Seegrundstück ca.50-300 qm Grundfläche. Eine Zufahrtmöglichkeit sollte vorhanden sein. Interessant wäre auch ein Bootshaus oder ein Bootsliegeplatz. Bitte schreiben Sie mir eine Nachricht.
Lage: Attersee Anbieter: Privat Preis: 1.00 EUR
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Attersee
Region: Oberösterreich/Vöcklabruck


Ihre Immobilienanzeigen:
Immobilien Wulkabecken und Randlagen
2] 22 23 24 25
1a 1b 1c 2a 2b 2c 3a 3b 3c 4a 4b 4c 5a 5b 5c 6a 6b 6c 7a 7b 7c 8a 8b 8c 9a 9b 9c 10a 10b 10c
Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


Deutschauf,
Obergriesbach,
Pokerschnig,
Lugendorf,
Karnabrunn,
Kernbichler,
Oberwimm,
Egelsdorfberg,
Unterhart,